Lisa1989:“hallo, ich bin 22 Jahre alt und habe seit meinem 14ten Lebensjahr Hängebrüste. In dieser Zeit bekam ”Mehr“hallo, ich bin 22 Jahre alt und habe seit meinem 14ten Lebensjahr Hängebrüste. In dieser Zeit bekam ich meine weiblichen Rundungen und mein gewicht stieg etwa von 53 auf 60 kilo an. Meine Brüste schwanken je nach Gewicht zwischen Körbchengröße B und C, doch die Größe ist nicht das Problem, sondern dass sie seither extrem hängen und schlauchförmig sind (brustwarze zeigt quasi auf den boden!). Zusätzlich bekamen ich dort durch die Gewichtszunahme auch noch extreme schwangerschaftsstreifen, die auch heute noch hin und wieder zunehmen, obwohl mein Gewicht relativ konstant ist (65 kilo bei 1,66). Seither ist mein Selbstbewusstsein in den Keller gerutscht, ich war kein einziges mal mehr im Schwimmbad, zeige mich niemals nackt, da ich mich zutiefst schäme. Ich hatte auch noch nie eine Beziehung, da ich jedes mal befürchte, dass ich dadurch jemandem meine Brüste zeigen müsste. Ich hatte auf grund dessen auch starke rückenschmerzen, die ich mittlerweile allerdings relativ gut im griff habe. Ich trage meistens 2 BH's, da das die einzige möglichkeit ist, sie überhaupt irgendwie aufrecht zu halten. Das ist jedoch sehr unbequem und die Bügel drücken dadurch ständig in die achseln. Zusätzlich bekomme ich hin und wieder juckreiz und rötungen unter der brust, und sie schwitzt sehr schnell durch die hängenden hautlappen). Doch das psychische leiden ist eigentlich mein hauptproblem und hat in den letzten JAhren zu starken und chronischen Depressionen geführt, mit denen ich seither schwer zu kämpfen habe. Wie jeder normale mensch wünsche ich mir natürlich einen PArtner, aber meine scham und Angst ist zu groß als dass ich mich jemanden öffnen könnte. Nicht mal meine allerbesten Frunde oder mein Familie wissen davon. Ich hätte gerne eine Brust-OP, allerdings habe ich weder das Geld dafür (Studentin), noch traue ich mich mit meinem Problem zu einem Arzt, da dies bedeuten würde, meine brust vorzeigen zu müssen. Ich war daher auch noch nie bei einem Frauenarzt, was dringend nötig wäre, da die Zwillingsschwester meiner Mutter letztes Jahr an Brustkrebs erkrankte. Wie hoch sind denn die chancen, dass die Krankenkasse in meinem Fall eine OP übernehmen würde? Denn wenn ich je den Schritt zu einem Arzt wage, dann nur wenn ich relativ sicher sein kann, dass mein Antrag auch eine Chance auf Akzeptanz hat. Hat irgendwer einen Rat für mich?”Weniger