letzte woche war ich bei meiner frauenärztin. sie ist gar nicht beg”Mehr“hallo dr. günther & dr. ferrara
letzte woche war ich bei meiner frauenärztin. sie ist gar nicht begeistert über die op, aber ändern kann man ja nichts mehr. sie hat mich untersucht und so weit ist jetzt fast alles in ordnung. die fäden sind weg, keine offenen stellen mehr, den pilz bin ich ja auch los. nur die "zusammengenäht" geschichte bereitet mir immer noch kopfzerbrechen. meine f.a. war schockiert als sie das gesehen hat und meinte, kein arzt sollte so was machen, weil unnötig. die untersuchung habe ich mit schmerzen überstanden. sie meinte dann, der scheideneingang könne sich dehnen, ich soll das "üben". aber leider ist das fast unmöglich, es wurde einfach was genäht, was nicht genäht werden sollte! an sex ist gar nicht mehr zu denken...ich bin fast am verzweifeln, weiss wirklich nicht mehr weiter! meinen pc habe ich per mail kontaktiert und seine sekretärin hat mir mitgeteilt, dass das ok sei und keine probleme bereiten werde. natürlich einfach gesagt um aus der sache raus zu sein! das problem ist, dass in der op-bestätigung die ich verlangt habe nur steht, dass eine intimkorrektur/labioplastik durchgeführt wurde. was genau gemacht worde, steht nicht drin. ich habe nun die befürchtung, dass mein pc sich aus der verantwortung ziehen könnte....damit muss ich rechnen.
wenn das problem weiterhin besteht, gibt es dann eine möglichkeit diesen pfusch zu korrigieren? genügt ein "einfaches" aufschneiden und die ränder zunähen? ist eine solche op relativ einfach durchzuführen oder nicht? ist eine vollnarkose notwendig oder genügt eine lokale anästhesie?
da meine familie nichts von dieser problematik weiss, würde ich es gerne "diskret" lösen. d.h. ohne krankenhausaufenthalt etc.