MissSolitaire: “Hallo Mädchen!
Habe gerade Eure Probleme gelesen.
Damit Ihr nicht an einen Scharlatan geratet (ger” Mehr “Hallo Mädchen!
Habe gerade Eure Probleme gelesen.
Damit Ihr nicht an einen Scharlatan geratet (gerne werden solche Brust-OP's ambulant durchgeführt - eine gängige Methode auf der Düsseldorfer Königsallee!!!!), wendet Euch bitte an ein Krankenhaus welches auch neben Brust-OP's der verschiedenen Arten auch Wiederherstellungschirurgie (z.B. bei Krebspatientinnen) und Aufbauplastiken machen.
Dort wird man fachgerecht beraten, liegt in einem richtigen Krankenhaus (wichtig bei Komplikationen)....... so wie es bei mir 1999 in der Uniklinik Essen der Fall war. Hatte nach extremster Gewichtsabnahme von 74 kg auf 48 kg (bei einer Körpergröße von 161 cm) anstatt Körbchengröße C-D nur noch hängende Schläuche von A. Damit konnte ich nicht leben: Endlich eine Püppchenfigur und dann so etwas.
Hatte mich in 3 Kliniken beraten lassen: Der erste Doc telefonierte während des Beratungsgespräches mit seinem Freund wegen eines Golfspieles!!!! und führte Brust-OP's nur 2 - 3 mal im Monat durch, der Zweite wollte meine Brust straffen, verkleinern (warum? - Haut war ja genug da) und mir eine Tropfenform verpassen (ich bin eine "Rundträgerin"!), Nummer Drei war richtig: es wurde der kürzeste Weg gewählt - Untebrustschnitt, runde Form, bei meiner Hautmasse Implantate von 460 gr. - also wirklich nur Auffüllung der beiden Schläuche. Aufgrund des Wundwassers welches noch durch die Drainagen (ich glaube so heißt es) lief, blieb ich noch zwei Tage länger freiwillig im Krankenhaus. Denn, wenn zuviel Wundwasser austritt, können die Implantate verrutschen - eine Katastrophe. Deswegen sehe ich diese ambulanten Methoden, wo man für eine Nacht in ein Hotel geschickt wird, danach die Drainagen gezogen werden und man direkt nach Hause fahren kann mehr als verwerflich an. Außerdem, zum damaligen Zeitpunkt waren die Kosten auf der "rennommierten" Königsallee schon über DM 10.000,--- gewesen - im Krankenhaus bei 5 oder 6 Tagen Aufenthalt und täglichen Kontrolluntersuchungen, Wundwasserabmessungen, Bett und Verpflegung hatte ich noch keine DM 7.000,-- bezahlt.
Übrigens, der damalige Operateur war sehr bekannt und Leidensgenossinnen aus ganz Deutschland waren dort. Dieser Mann war auch bekannt dafür, daß er auf Wunsch der Patientinnen auch exklusivere Wünsche erfüllte und auch wirklich das machte, was im Rahmen des Möglichen war.
Jetzt, nach über 9 Jahren sind meine Brüste nach wie vor top - ich würde es immer wieder machen lassen und bin stolz auf meine Oberweite (nach Gewichtszunahme - im Laufe der Jahre 59 kg - BH 75 E).
Ich wünsche Euch ganz viel Glück und Erfolg bei der Suche nach einer passenden Klinik und Operateur.” Weniger
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Damit Ihr nicht an einen Scharlatan geratet (gerne werden solche Brust-OP's ambulant durchgeführt - eine gängige Methode auf der Düsseldorfer Königsallee!!!!), wendet Euch bitte an ein Krankenhaus welches auch neben Brust-OP's der verschiedenen Arten auch Wiederherstellungschirurgie (z.B. bei Krebspatientinnen) und Aufbauplastiken machen.
Dort wird man fachgerecht beraten, liegt in einem richtigen Krankenhaus (wichtig bei Komplikationen)....... so wie es bei mir 1999 in der Uniklinik Essen der Fall war. Hatte nach extremster Gewichtsabnahme von 74 kg auf 48 kg (bei einer Körpergröße von 161 cm) anstatt Körbchengröße C-D nur noch hängende Schläuche von A. Damit konnte ich nicht leben: Endlich eine Püppchenfigur und dann so etwas.
Hatte mich in 3 Kliniken beraten lassen: Der erste Doc telefonierte während des Beratungsgespräches mit seinem Freund wegen eines Golfspieles!!!! und führte Brust-OP's nur 2 - 3 mal im Monat durch, der Zweite wollte meine Brust straffen, verkleinern (warum? - Haut war ja genug da) und mir eine Tropfenform verpassen (ich bin eine "Rundträgerin"!), Nummer Drei war richtig: es wurde der kürzeste Weg gewählt - Untebrustschnitt, runde Form, bei meiner Hautmasse Implantate von 460 gr. - also wirklich nur Auffüllung der beiden Schläuche. Aufgrund des Wundwassers welches noch durch die Drainagen (ich glaube so heißt es) lief, blieb ich noch zwei Tage länger freiwillig im Krankenhaus. Denn, wenn zuviel Wundwasser austritt, können die Implantate verrutschen - eine Katastrophe. Deswegen sehe ich diese ambulanten Methoden, wo man für eine Nacht in ein Hotel geschickt wird, danach die Drainagen gezogen werden und man direkt nach Hause fahren kann mehr als verwerflich an. Außerdem, zum damaligen Zeitpunkt waren die Kosten auf der "rennommierten" Königsallee schon über DM 10.000,--- gewesen - im Krankenhaus bei 5 oder 6 Tagen Aufenthalt und täglichen Kontrolluntersuchungen, Wundwasserabmessungen, Bett und Verpflegung hatte ich noch keine DM 7.000,-- bezahlt.
Übrigens, der damalige Operateur war sehr bekannt und Leidensgenossinnen aus ganz Deutschland waren dort. Dieser Mann war auch bekannt dafür, daß er auf Wunsch der Patientinnen auch exklusivere Wünsche erfüllte und auch wirklich das machte, was im Rahmen des Möglichen war.
Jetzt, nach über 9 Jahren sind meine Brüste nach wie vor top - ich würde es immer wieder machen lassen und bin stolz auf meine Oberweite (nach Gewichtszunahme - im Laufe der Jahre 59 kg - BH 75 E).
Ich wünsche Euch ganz viel Glück und Erfolg bei der Suche nach einer passenden Klinik und Operateur.” Weniger