suca: “@Merly und TrueBlue, nein, Ihr schreibt hier nicht umsonst!
Ich zitiere grade mal was aus der 40. J” Mehr “@Merly und TrueBlue, nein, Ihr schreibt hier nicht umsonst!
Ich zitiere grade mal was aus der 40. Jahrestagung der DGPRÄC (2009!!!) von Stahlenbrecher und Hoch (Klinikum Neustadt i.H.):
" Silikon-Lymphadenopathie- nur ein Problem älterer Implantate?
Fazit: Wenn auch technische Neuerungen der Silikonaufbereitung wie Verringerung der Flüssigkeitsanteile beim kohäsiven Gel oder die viel versprechende Produktbeschreibung einer "barrier-shell-technology" eine zuhnehmende Sicherheit zu versprechen scheinen, so ist auch bei den Mammaimplantaten der dritten Generation ein relevanter Silikonübertritt in den Körper mit der Folge behandlungsbedürftiger Silikonome- auch im brustfernen Gewebe- nicht ausgeschlossen. Eine entsprechende präoperative Information und Aufklärung über die Permeabilität der Implantathüllen ist aus unserer Sicht unumgänglich."
...jetzt dürft Ihr mich hauen ;O)” Weniger
Ich zitiere grade mal was aus der 40. J” Mehr “@Merly und TrueBlue, nein, Ihr schreibt hier nicht umsonst!
Ich zitiere grade mal was aus der 40. Jahrestagung der DGPRÄC (2009!!!) von Stahlenbrecher und Hoch (Klinikum Neustadt i.H.):
" Silikon-Lymphadenopathie- nur ein Problem älterer Implantate?
Fazit: Wenn auch technische Neuerungen der Silikonaufbereitung wie Verringerung der Flüssigkeitsanteile beim kohäsiven Gel oder die viel versprechende Produktbeschreibung einer "barrier-shell-technology" eine zuhnehmende Sicherheit zu versprechen scheinen, so ist auch bei den Mammaimplantaten der dritten Generation ein relevanter Silikonübertritt in den Körper mit der Folge behandlungsbedürftiger Silikonome- auch im brustfernen Gewebe- nicht ausgeschlossen. Eine entsprechende präoperative Information und Aufklärung über die Permeabilität der Implantathüllen ist aus unserer Sicht unumgänglich."
...jetzt dürft Ihr mich hauen ;O)” Weniger