NaNaNa: “@susanne13: Das mit den Zähnen ist doch jetzt im Grunde schon so - da muss man ja 5 bzw. 10 Jahre jä” Mehr “@susanne13: Das mit den Zähnen ist doch jetzt im Grunde schon so - da muss man ja 5 bzw. 10 Jahre jährliche Vorsorgeuntersuchungen nachweisen, dann fällt der Zuschuss zum Zahnersatz höher aus. (Aber was heißt in dem Fall schon höher - bei meiner Krone über dem Backenzahn letztes Jahr war der Zuschuss dann 35 € mehr... ich mußte trotzdem über 500 € selbst zahlen, und das bei den monatlichen Beiträgen, die ich mit meinem Vollzeitjob ohne Freibeträge und Steuerklasse 1 abdrücken muss. Da wär's finanziell schon fast lohnender, wenn ich überhaupt keine Krankenversicherung bezahlen würde und das Geld lieber für mich selbst anspare... aber egal, jammern nützt in dem Fall ja nix.
@Suee: Aber ist doch gut, wenn der Arzt jetzt direkt mit der Krankenkasse abrechnen soll - dann kann er nämlich keine Pauschalpreise machen, sondern kann wirklich nicht die erlaubten Abrechnungsziffern ansetzen, und ohne erhöhte Sätze (Privatpatienten 3,5facher Satz, Selbstzahler noch viel höher...). Das drückt den Preis ja dann auch nochmal gewaltig. Und dann ist ja immer noch die Frage, ob die KK dann tatsächlich auf Dich zukommt und was zurückhaben will - so wie die Entwicklung derzeit ist, kippt das ja eher in Richtung zugunsten der Patienten (zuerst wollen die KK überhaupt nix zahlen, jetzt immerhin schon 50 %... wenn erstmal in allen Köpfen ist, dass die Patientinnen hier Opfer eines Verbrechens geworden sind, dann müsste der Staat nach Opferschutzgesetz sowieso einspringen... irgendein Medizinrechtsanwalt wird das schon einklagen (bringt ja auch wieder hübsches Honorar) - und ist vermutlich erfolgversprechender als eine Klage gegen PIP, bei der nichts mehr zu holen ist.
Nur Mut, positiv Denken!! ” Weniger
@Suee: Aber ist doch gut, wenn der Arzt jetzt direkt mit der Krankenkasse abrechnen soll - dann kann er nämlich keine Pauschalpreise machen, sondern kann wirklich nicht die erlaubten Abrechnungsziffern ansetzen, und ohne erhöhte Sätze (Privatpatienten 3,5facher Satz, Selbstzahler noch viel höher...). Das drückt den Preis ja dann auch nochmal gewaltig. Und dann ist ja immer noch die Frage, ob die KK dann tatsächlich auf Dich zukommt und was zurückhaben will - so wie die Entwicklung derzeit ist, kippt das ja eher in Richtung zugunsten der Patienten (zuerst wollen die KK überhaupt nix zahlen, jetzt immerhin schon 50 %... wenn erstmal in allen Köpfen ist, dass die Patientinnen hier Opfer eines Verbrechens geworden sind, dann müsste der Staat nach Opferschutzgesetz sowieso einspringen... irgendein Medizinrechtsanwalt wird das schon einklagen (bringt ja auch wieder hübsches Honorar) - und ist vermutlich erfolgversprechender als eine Klage gegen PIP, bei der nichts mehr zu holen ist.
Nur Mut, positiv Denken!! ” Weniger