es tut mir leid, dass das ergebnis nicht 100% nach ihren wünschen ist.
in der ästhetischen chirurgie gibt es keine "gefallensgarantie", die sie quasi als vertrag mit ihrem arzt abschliessen können.sowas geht nicht. sie suchen zusammen mit ihrem operateur die implantate aus und vereinbaren die anderen op modalitäten.dieses wird schriftlich fixiert.
wenn ihnen das ergebnis nicht gefällt, so ist es allgemein üblich, daß der arzt für eine reop kein chirurgisches honorar erhebt, und dass der patient implantate, narkose und restliche kosten trägt. ihr operateur hat sich ihnen gegenüber mehr als korrekt verhalten. es gibt auch billigere implantate und eine reop könnte man auch ambulant machen. den narkosearzt und die op miete müssen sie aber zahlen, das ist klar.
alles im grünen bereich.
wenn sie es sich einmal unter wirtschaftlichen gesichtspunkten ansehen: auf einem solch delikaten terrain, wo es wirklich auf gefallen oder nicht gefallen ankommt, also subjektive dinge, die sich nicht wirklich greifen lassen, wenn ein operateur das jedesmal auf seine eigene kosten machen müsste, er könnte morgen dichtmachen. sie sind ja nicht die einzige patientin, die er hat, schätze ich mal...... was anderes sind kunstfehler, hier handelt es sich um einen groben verstoss gegen die ärztliche behandlungskunst, ich schätze mal, das liegt bei ihnen nicht vor, oder?
apropos "horrender" preis: eine qualitätsgesicherte op mit markenimplantaten in einer sterilen klinik mit facharzt für narkoseheilkunde und fachpersonal gibt es nicht für "lau", da dürften wir uns acuh einig sein. wissen sie was für grässliche fälle mir tagtäglich aus dem ausland operiert in meine praxis "hereinschneien"?zur korrektur?