Monika_1406:“Sehr geehrter Herr Dr. Marsch, vielen Dank für die schnelle Antwort. Es ist mir bewusst, dass die ps”Mehr“Sehr geehrter Herr Dr. Marsch, vielen Dank für die schnelle Antwort. Es ist mir bewusst, dass die psychische Komponente eine gewisse Rolle spielt. Ich bin mit dem Ergebnis der OP alles andere als zufrieden. Neben der äußerlichen Form, die ich mir so nie gewünscht habe (Vergrößerung der gesamten Nase) sind es auch noch die permanenten Schmerzen - unterhalb des Nasenstegs, wo der Knorpel zur Verlängerung der Nase eine Falte bildet, der ständige Druck auf der Nase und das Brennen der Haut auf der Nase). Mein Operateur hat nur folgendes dazu gesagt: Das ist nach einer aufwendigen, offenen OP so und damit muss ich jetzt leben. Die behinderte Nasenatmung ist aber tatsächlich das allerschlimmste. Man erstickt auch nicht an einer Tamponade in der Nase und trotzdem empfinden es die meisten Patienten als sehr belastend. Da hat man aber die Aussicht, dass es nach 2-3 Tagen wieder vorbei ist. Die Aussicht habe ich ohne eine zweite OP nicht. Und dass man da mit dem Atmen aus dem Rhythmus kommt oder auch beim Essen sich schwer tut, kennt wohl jeder. Ich bin als 18-jährige, das ist jetzt 25 Jahre her, schon mal operiert worden, seitdem hatte ich eine sehr schmale und tiefsitzende Nase, die mir sehr gut gefiel. Nur die Spitze wurde völlig überresetziert, so dass sie viel zu kurz war - die wollte ich korrigiert haben. Die offene OP fand im Februar statt und da wurde die gesamte Nase verbreitet und aufgebaut, wohl damit sie zu der neuen Spitze passt. Mit den Informationen, die Sie jetzt haben, können Sie mir sagen, ob einen Revision, mit dem Hauptaugenmerk auf die enge Nasenklappe und auch die Korrektur der Form, auch vor Ablauf eines Jahres möglich/ratsam wäre? Vielen Dank für Ihre Mühe und ein dickes Lob an die Arbeit, die Sie hier leisten. Viele Grüße Maria”Weniger