Pe-Berger:“sorry ,aber das geht so leider nicht :-)
Nikotin, Kohlenmonoxyd und viele andere in Zigaretten en”Mehr“sorry ,aber das geht so leider nicht :-)
Nikotin, Kohlenmonoxyd und viele andere in Zigaretten enthaltene Schadstoffe stören ganz eindeutig und wissenschaftlich belegbar die Wundheilung. In den ganz kleinen Gefäßen der Haut kommt es zur Gewebszerstörung. Die Zellantwort und die normale „Entzündungsreaktion“ während der Wundheilung verlaufen unter dem Einfluss von Zigarettenrauch gestört. Der unmittelbare gefäßverengende Effekt des Zigarettenrauchs verursacht eine Mangeldurchblutung des Gewebes, wodurch weniger Sauerstoff die Zellen erreichen kann. Die Bindung von Kohlenmonoxid am roten Blutfarbstoff verschlimmert diesen Zusatnd der Unterversorgung des Gewebes zusätzlich. Wundheilungsstörungen, aufplatzende Wunden, Infektionen haben unter dem Genuss von Zigaretten eine erheblich höhere Wahrscheinlichkeit aufzutreten als ohne Zigarettenkonsum. Namhafte amerikanische Kollegen lehnen inzwischen nicht zwingend erforderliche Operationen bei Rauchern ab. Studien deuten daruf hin, dass das Risiko eine Kapselfibrose zu bekommen bei Rauchern etwa doppelt so gross ist, wie bei Nichtrauchern. Auch die Plastische Chirurgie ist keine Schmuseveranstaltung oder Convenience-Chirurgie. Die Risiken bleiben die gleichen.
Nikotinpflaster sind übrigens fast genauso schädlich für die Wundheilung.
All das ist zitierfähig nachlesbar.... wenn man denn liest....;-)