ich arbeite mit der medassure zusammen und hatte bisher noch nie einen fall, in dem”Mehr“hallo jasminka.
ich arbeite mit der medassure zusammen und hatte bisher noch nie einen fall, in dem die versicherung einspringen musste, so daß ich nur sehr bedingt auskunft geben kann. ich sehe es alelrdinsg so, daß ein fettknötchen von der normalen krankenkasse bezahlt werden müßte (wenn man es überhaupt entfernen muß), eine kf nur von der folgekosten/zusatzversicherung. was sie nun haben, kann ich nicht sagen, insofern auch keine klare aussage treffen, wenn aber ein unbeteiligter arzt sagt, es sei eine kf, kann ich ihren arzt nicht verstehen, warum er in ihrem und damit auch seinem interesse, eine zufriedene patientin zu haben, diese diagnose nicht einfach übernimmt - als einziger grund würde mir einfallen,d aß er zuviele fälle hat und angst, daß die versicherung seine patientinnen nicht mehr versichert... leider kann ich nicht mehr dazu sagen, wünsche ihnen aber viel erfolg bei der korrektur und der kostenübernahme durch die versicherung...