Ma-Wolter: “Hallo mavis.
Wenn sie einen ubu von 82 und tatsächlich nur ein kleines a haben, dann werden 300 g f” Mehr “Hallo mavis.
Wenn sie einen ubu von 82 und tatsächlich nur ein kleines a haben, dann werden 300 g fuer ein volles mit groesster Wahrscheinlichkeit nicht ausreichen. Als runde wirken sie etwas groesser, wenn ihr Arzt also nur max300 nehmen moechte, dann wohl eher die runden. Die haben aber als hp den Nachteil, fuer einen ubu von 82 zu schmal zu sein und als mittelporfilige werden sie ihnen wieder nicht genug Projektion ( nach vorne) fuer ihr volles c bringen...was den däs angeht, arbeitet der eben gerade haeufig mit sehr jungen aerzten zusammen, die noch nicht viel Erfahrung haben oder mit älteren, deren Praxen nicht erfolgreich waren. Ansonsten gibt es auch keinen wirklichen Grund, warum man als Arzt zu den schlechten Konditionen operieren sollte. Eine ambulante op ist unproblematisch, wenn der Arzt danach erreichbar ist, eine op in der Praxis halte ich fuer etwas schwierig, weil bei Komplikationen bei der op oder vor allem auch der anaesthesie eigentlich nie ein wirkliches Team zur verfuegung stehet, sondern in den allermeisten faellen eben nur der eine Arzt, außerdem fehlt häufig eine entsprechende hochsterile Klimaanlage. Ich habe vor längerer Zeit auch einige ops unter diesen Bedingungen gemacht und es ist immer gut gegangen, war mir dann aber doch selber suspekt und zu riskant, so dass ich seit Jahren bv s wieder ausschließlich in richtigen Kliniken operiere. Schlussendlich sollte man die immer bestehenden Risiken einfach so gut es geht minimieren, wozu neben Erfahrung von Chirurg und Anästhesist eben auch die Ausstattung des ops gehoert
Mit freundlichen gruessen
Dr. Wolter
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Wenn sie einen ubu von 82 und tatsächlich nur ein kleines a haben, dann werden 300 g fuer ein volles mit groesster Wahrscheinlichkeit nicht ausreichen. Als runde wirken sie etwas groesser, wenn ihr Arzt also nur max300 nehmen moechte, dann wohl eher die runden. Die haben aber als hp den Nachteil, fuer einen ubu von 82 zu schmal zu sein und als mittelporfilige werden sie ihnen wieder nicht genug Projektion ( nach vorne) fuer ihr volles c bringen...was den däs angeht, arbeitet der eben gerade haeufig mit sehr jungen aerzten zusammen, die noch nicht viel Erfahrung haben oder mit älteren, deren Praxen nicht erfolgreich waren. Ansonsten gibt es auch keinen wirklichen Grund, warum man als Arzt zu den schlechten Konditionen operieren sollte. Eine ambulante op ist unproblematisch, wenn der Arzt danach erreichbar ist, eine op in der Praxis halte ich fuer etwas schwierig, weil bei Komplikationen bei der op oder vor allem auch der anaesthesie eigentlich nie ein wirkliches Team zur verfuegung stehet, sondern in den allermeisten faellen eben nur der eine Arzt, außerdem fehlt häufig eine entsprechende hochsterile Klimaanlage. Ich habe vor längerer Zeit auch einige ops unter diesen Bedingungen gemacht und es ist immer gut gegangen, war mir dann aber doch selber suspekt und zu riskant, so dass ich seit Jahren bv s wieder ausschließlich in richtigen Kliniken operiere. Schlussendlich sollte man die immer bestehenden Risiken einfach so gut es geht minimieren, wozu neben Erfahrung von Chirurg und Anästhesist eben auch die Ausstattung des ops gehoert
Mit freundlichen gruessen
Dr. Wolter
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