es tut mir leid, daß sie von ihrem arztbesuch so demoralisiert zurückgekommen sind. m”Mehr“guten morgen,
es tut mir leid, daß sie von ihrem arztbesuch so demoralisiert zurückgekommen sind. mit der menschlichen kommunikation ist es immer so eine sache, es gehören zwei dazu, ein sender und ein empfänger und es kann an vielen stellen holpern, es muß nicht immer nur am sender oder am empfänger liegen. meistens tragen beide seiten zum mißverständnis bei.
konkret: natürlich kann es nach einer schwangerschaft zu einer erschlaffung der brust kommen, das ist mit oder ohne implantat normal und das haben sie hoffentlich auch im aufklärungsgespräch mit erklärt bekommen. eine solche problematik läßt sich problemlos in einer ambulanten op korrigieren, ich weiß auch nicht, wie die 6300 euros kalkuliert werden, mit der hälfte kommen sie im regelfall auch ganz gut durch, je nachdem, was zu machen ist.(das kann ich natürlich jetzt am computer ohne sie gesehen zu haben nicht beurteilen.)die indikation zur bruststraffung stellt die patientin, d.h., es wird operiert, wenn es der patientin nicht mehr gefällt und nicht, wenn es dem arzt nicht mehr gefällt ;-)
natürlich müssen sie die kosten der bruststraffung selbst tragen, denn, wie gesagt, durch eine brust op haben sie keine lebenslange garantie einer straffen brust miterworben , genausowenig wie sie mit einer faceliftop dann bis ende 90 so aussehen wie mit 20, so etwas wäre natürlich unsinn ;-)
alles liebe, es wird alles gut werden, gruß aus frankfurt,