Ma-Wolter: “Hallo suca.
Sorry fuer die spaete Antwort, bin gerade am aufarbeiten...das messen ist meines Eracht” Mehr “Hallo suca.
Sorry fuer die spaete Antwort, bin gerade am aufarbeiten...das messen ist meines Erachtens sehr wichtig, da ich nicht glaube, dass man alleine vom Blick her so genaue sagen kann,was am besten passt. Rein rechtlich ist es wahrscheinlich nicht notwendig, aus der Erfahrung habe ich aber viele Korrekturen, bei dene die Ärzte eben nicht gemessen haben und wenn ich hier lesen, denke ich auch oft, dass die teils sehr fraglichen groessenempfehlungen auch nur entstehen koennen, wenn man nicht ( richtig) misst. Fuer das vermessen selbst spielt es keine Rolle, wie operiert wird, fuer die Konsequenzen daraus schon. Bei uebm nimmt eher höhere implis als ubm, weil der Muskel das impli nach oben sowieso etwas verlängert. Es gibt auch Richtlinien, die man isicher etwas entkomplizieren kann und schlussendlich auf die eigene op anpasst, so dass jeder Arzt etwas anders messen wird, die daruas gezogene Konsequenz bei viel Erfahrung aber wieder ziemlich gleich sein sollte, so dass man schlussendlich das gewünschte Ergebnis erreicht, was ja das einzige Ziel des ganzen Aufwandes ist....
@maddy
Dann ist meine schaetzung mit 280-300 ja ziemlich passend....
Mit freundlichen gruessen
Dr. Wolter
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Sorry fuer die spaete Antwort, bin gerade am aufarbeiten...das messen ist meines Erachtens sehr wichtig, da ich nicht glaube, dass man alleine vom Blick her so genaue sagen kann,was am besten passt. Rein rechtlich ist es wahrscheinlich nicht notwendig, aus der Erfahrung habe ich aber viele Korrekturen, bei dene die Ärzte eben nicht gemessen haben und wenn ich hier lesen, denke ich auch oft, dass die teils sehr fraglichen groessenempfehlungen auch nur entstehen koennen, wenn man nicht ( richtig) misst. Fuer das vermessen selbst spielt es keine Rolle, wie operiert wird, fuer die Konsequenzen daraus schon. Bei uebm nimmt eher höhere implis als ubm, weil der Muskel das impli nach oben sowieso etwas verlängert. Es gibt auch Richtlinien, die man isicher etwas entkomplizieren kann und schlussendlich auf die eigene op anpasst, so dass jeder Arzt etwas anders messen wird, die daruas gezogene Konsequenz bei viel Erfahrung aber wieder ziemlich gleich sein sollte, so dass man schlussendlich das gewünschte Ergebnis erreicht, was ja das einzige Ziel des ganzen Aufwandes ist....
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Dann ist meine schaetzung mit 280-300 ja ziemlich passend....
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