Raver451:“Vielen Dank für Ihre Antwort Herr Siessegger, ich habe mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt”Mehr“Vielen Dank für Ihre Antwort Herr Siessegger, ich habe mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Ich habe seit meiner Geburt eine krumme Nasenscheidewand, wodurch mein linkes Nasenloch deutlich kleiner ist als das rechte. Hier bekomme ich auch schlechter Luft, aber man kann es mit Mund und dem anderen Nasenloch kompensieren, und ich habe mich damit abgefunden. Ich werde momentan im Alltag dadurch nicht behindert oder ähnliches. Aber trotzdem merke ich es. Der Wunsch diese zu begradigen ist vorhanden. Da mich aber auch mein Äußeres der Nase stört, wäre es von Vorteil beide Eingriffe gleichzeitig zu machen laut Arzt. Mein HNO-Arzt hat mich in ein Krankenhaus -auf HNO spezialisiert- geschickt, und ich habe mit dem plastischen Chirurgen gesprochen. Dabei ist auch das Simulationsbild mit ihm gemeinsam entstanden. Er hat mir auch gesagt, was er machen würde. Dabei hätte ich keine klassische Höckernase, und nur das reine Abtragen des Höckers eine optische Verlängerung der Nase herbeiführen würde. Eine noch längere Nase kommt für mich nicht in Frage, ich hätte sie lieber etwas kürzer. So soll die Nasenspitze angehoben werden, wodurch die Nase optisch kürzer wirkt und der Nasenrücken soll mit Eigen-Knorpel ausgeglichen werden, vor allem in dem Nasen-Stirn-Übergang, wo der Winkel verkleinert werden soll (siehe Bild). Bei diesem Vorgang müsse meine Nasen nicht gebrochen werden, sie wird nur teilweise geschliffen, somit würde auch der klassische Gips nicht zum Einsatz kommen. Ich hoffe, dass es jetzt besser verständlich ist.
Natürlich würde ich auch finanziell besser wegkommen, weil ein Teil von der Kasse bezahlt wird. Dies ist aber nicht der Hauptgrund. ”Weniger