zunächst vielen Dank für Ihre Antwort. Bei mir hängt die Entscheidung”Mehr“Sehr geehrte Frau Dr. Berger,
zunächst vielen Dank für Ihre Antwort. Bei mir hängt die Entscheidung einer OP wirklich nun zum großen Teil davon ab, ob ich die postoperativen Anordnungen befolgen kann. 14 Wochen Urlaub sind möglich und ein schonendes Arbeiter danach wohl auch. Aber dennoch ist meine Arbeit im Sekretariat oft so vielseitig, dass ich befuerchte, dass man das eine oder andere Mal Dinge tut, die nicht so hilfreich für die Heilung sind. Darf man denn auch nach 2 Wochen noch gar nichts heben (gefüllte Ordner etc.) oder sollte man darauf achten wie man Dinge hoch nimmt? Mir ist das nicht richtig klar. Ich kann auf keinen Fall 6 Wochen lang gar nichts machen. Müsste ich dann auf diese OP verzichten? Ich informiere mich wirklich gut und versuche für mich die richtige Lösung zu finden. Können Sie eventl. die erlaubten Bewegungen nach einer OP etwas besser eingrenzen, damit ich mir eine bessere Vorstellung machen und beurteilen kann, ob dies bei meinem Job möglich ist?
Ein fachliche Frage wäre da noch offen: Meine Frauenärztin sagte mir, dass die Mammographie nach Einsatz von Implantaten nicht mehr so aussagekräftig sei. Eine andere Untersuchung sei sehr teuer und man müsse sie auch bei Verdacht selber zahlen (600 - 800 EUR)? Ist es weiterhin richtig, dass jede 10. Frau zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr an Brustkrebs erkrankt?
Vielen Dank nochmals für Ihre Antwort und sorry für die erneute Anfrage.