Ma-Wolter: “hallo sabrina.
auch ich würde, soweit aus der ferne beurteilbar, bei ihrer ausgangslage eher zu den” Mehr “hallo sabrina.
auch ich würde, soweit aus der ferne beurteilbar, bei ihrer ausgangslage eher zu den größeren tendieren. wenn sie nicht schon ein kleines b haben, dann auch eher gen 300g und vielleicht etwas mehr als deutlich weniger. meine meinung zu däs ist ja hier schon oft geschrieben, 10 ops sind bestimmt auch dort übertrieben (das habe ich eher über polen gelesen), aber es geht sicher in serie, was grundsätzlich nicht unbedingt schlecht ist, wenn die ops trotzdem individuell geplant und durchgeführt werden. mehr als 4 am tag mache ich aber nicht, weil es dann in meinen augen in jeder beziehung genug ist und es auch noch einen andere tag gibt...eine ambulante op ist meines erachtens gar kein problem, wenn sie eine nummer haben, unter der sie immer ihren arzt erreichen können und man in der klinik zur not auch nachts eine (sehr! seltene) nachbltung nachoperieren könnte und wenn sie nicht alleine sind und nicht zu weit (30 min.) weg wohnen. es hängt also von der logistik ab, dann ist es höchstens etwas unkomfortabler (weil sie ja am nächsten tag zur kontrolle und zum drainageziehen gehen müssen), aber nicht risikoreicher.
mit freundlichen grüßen
dr. wolter
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auch ich würde, soweit aus der ferne beurteilbar, bei ihrer ausgangslage eher zu den” Mehr “hallo sabrina.
auch ich würde, soweit aus der ferne beurteilbar, bei ihrer ausgangslage eher zu den größeren tendieren. wenn sie nicht schon ein kleines b haben, dann auch eher gen 300g und vielleicht etwas mehr als deutlich weniger. meine meinung zu däs ist ja hier schon oft geschrieben, 10 ops sind bestimmt auch dort übertrieben (das habe ich eher über polen gelesen), aber es geht sicher in serie, was grundsätzlich nicht unbedingt schlecht ist, wenn die ops trotzdem individuell geplant und durchgeführt werden. mehr als 4 am tag mache ich aber nicht, weil es dann in meinen augen in jeder beziehung genug ist und es auch noch einen andere tag gibt...eine ambulante op ist meines erachtens gar kein problem, wenn sie eine nummer haben, unter der sie immer ihren arzt erreichen können und man in der klinik zur not auch nachts eine (sehr! seltene) nachbltung nachoperieren könnte und wenn sie nicht alleine sind und nicht zu weit (30 min.) weg wohnen. es hängt also von der logistik ab, dann ist es höchstens etwas unkomfortabler (weil sie ja am nächsten tag zur kontrolle und zum drainageziehen gehen müssen), aber nicht risikoreicher.
mit freundlichen grüßen
dr. wolter
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