Ro-FERRARA1:“Hallo Anie! die Geschichte ist leider gar nicht so selten, wenn es zu einem Wundinfekt kommt. Auch i”Mehr“Hallo Anie! die Geschichte ist leider gar nicht so selten, wenn es zu einem Wundinfekt kommt. Auch ist Ihre OP als Kombi-OP nicht gerade förderlich,w eil Ihr Körper schon schwer durch die OP (Zeit, Belastung, Wundfläche und jetzt Infekt und Wundheilungsstörung) in Mitleidenschaft gezogen ist. Die Brust scheint einen Wundinfekt zu haben mit Bildung von chron. Wundwasser, welches vermutlich auf einer bakteriellen Infektion beruht. Wenn der Kollege jetzt schon mit Ihnen über eine Explantation gesprochen hatte sollte damit nicht allzu lange gewartet werden, um nicht eine zu starke Beeinträchtigung Ihrer Gesundheit hervorzurufen. Dennoch die Frage: Hat der Kollege mal einen Abstrich von der Brust genommen? Sind Entzündungswerte abgenommen worden (Blutbild, CRP-im Verlauf)? Der Faden ist ein farbloser FAden zum Halten des Unterhautgewebes, der sich sowieso aufgelöst hätte. Wird eine lokale Behandlung der Wunde der Brust durchgeführt? Ist eine Spülung oder eine medikamentöse Auflage an der Stelle möglich, oder wird durchgeführt? Diese Komplikationen gehören leider in den Katalog bei solchen Eingriffen. Ich glaube nicht, aus der Entfernung beurteilt, dass die Drainagen zu früh gezogen wurden. Eher gehe ich davon aus, wie schon gesagt, dass es zu einem Infekt kam, der vielleicht noch in der Wunde schwehlt. Das gleiche gilt für die Bauchdeckenplastik, wenn es hier zu Wundheilungsstörung kommt und die Wunde aufgeht muss diese langsam zuwachsen (nennt sich Sekundärheilung). Nehmen Sie zur Unterstützung irgendwelche Zusatzstoffe (Bromelain, Arnica usw.)? War es Ihre Idee so eine große Kombi-OP durchzuführen? Auch von meiner Seite Fragen über Fragen. Bin gespannt auf Ihre Antworten. Ihr Dr. Robinson FERRARA [Link anzeigen]”Weniger