Kulanz Ops aus Nichtgefallen sind immer schwierig zu besprechen. Viele Operateure sehe”Mehr“Hallo malle!
Kulanz Ops aus Nichtgefallen sind immer schwierig zu besprechen. Viele Operateure sehen dann eher ein Zweifel an Ihrer Kompetenz und ihrem Können durch den Patienten ausgedrückt.
Ob das vorher besprochen werden sollte, bin doch anderer meinung. Es kommt nicht häufig vor, wenn die Aufklärung klar macht , das es keine Garantie für des kosmetische Ergebnis gibt. Im behandlungsvertrag und der Op einwilligung, steht das expliziot auch drin!
Aber nahezu jeder Operteur will zufriedene Patienten. Wenn also kein grober behandlungsfehler besteht und es nur eine kleinere korrktur ist, wird jeder ohne murren zustimmen , diese zu korrigieren. Aber die Diskussionen , das Brsut zu klein oder ähnliches sind ärgerlich. Viel Geld- Mühe, Schmerz, Hoffnung und dann Enttäuschung, lassen doch heftig zweifeln. Ist die Brust zu klein, muss dann doch eine neue Op durchgeführt werden und neue Implis bestellt werden. Damit wird der Kulanzfaktor eindeutig überstrapaziert.
Das mit dem Decolltee und Ihren Verdacht eines Pfuschs , sind natürlich schwere Anschuldigungen. Sollte der Kollege sich nicht mit Ihnen auseinandersetzen wollen, ist das keine gute Visitenkarte. Es gehört zu jedem professionellen Beschwerdemanagement sich gerade bei solchen Konstellationen einen weg zu finden, den beide gehen können. Vorher so etwas zu besprechen, vor einer Op halte ich für wenig förderlich, wenn auch nützlich. Es wird dann bei der leichtesten Unzufriedenheit auf eine Korrektur gedrängt. Das anatomische und individuelle Faktoren einen große Rolle spielen , wissen wir alle als Operateure.
Unterlagen und Op berichte wären sinnvoll- Gern kann ich mir diese anschauen, wenn Sie mir dazu noch Bilder offline von sich zukommen lassen.
Einen schönen Abend Ihr Dr. Robinson FERRARA ”Weniger