Dr_Huber: “Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!
Leider wurde für Novabel von der Herstellerfirma ein” Mehr “Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!
Leider wurde für Novabel von der Herstellerfirma eine Vertriebseinstellung durchgeführt. Es hat sich eine Nebenwirkungsrate entwickelt, welche die Herstellerfirma für ein gutes Produkt nicht verantworten möchte. Nach dem bisherigen wissenschaftlichen Stand ist die Nebenwirkungsrate nicht eindeutig einem Produktmangel zuzuschreiben. Die Injektionstechnik ist bei Novabel ein sehr wichtiger Bestandteil des Erfolges des Resultates. Daher wird im Augenblick seitens des Herstellers ein neues Anwendungskonzept für Novabel erabreitet, um Injektionsfehler zu minimieren. Zudem soll an einem "Gegenmittel" geforscht werden. Hierzu ist zu sagen, dass für die Zulassung eines Medizinproduktes oder Arzneimittels das Vorhandensein oder Vertreibens eines "Gegenmittels" nicht relevant ist.
Was die Reduktion von Nebenwirkungen angeht (Schwellungen, Knötchen), so sind derzeit verschiedene Lösungansätze gegeben, die individuell je nach Befund eingestezt werden können. Hierzu zählen die bereits erwähnten Injektionen mit Kochsalzlösung als auch corticoidhaltigen Substanzen. Über den erfolg einer antibiotischen Therapie ist mir persönlich derzeit nichts bekannt. Die Durchführung einer Wärmeapplikation mittels Radiowellen-Energie hat nicht bzw. nur unzureichend zum erhofften Erfolg geführt. Allerdings liegen hier noch nihct genügend aussagekräftige Fallzahlen vor. Über den Einsatz von Ultraschalltechniken kann ich keine Aussage machen.
Bei Rückfragen können Sie mich gerne ansprechen!
Mit freundlichen Grüßen aus Mainz
Dr. med. Jürgen Huber-Vorländer
Ltd. Arzt Kompetenzzentrum
Fort Malakoff Klinik Mainz GmbH
Fort Malakoff Klinik Academy
Rheinstr. 4 k
55116 Mainz
06131/146767
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Leider wurde für Novabel von der Herstellerfirma eine Vertriebseinstellung durchgeführt. Es hat sich eine Nebenwirkungsrate entwickelt, welche die Herstellerfirma für ein gutes Produkt nicht verantworten möchte. Nach dem bisherigen wissenschaftlichen Stand ist die Nebenwirkungsrate nicht eindeutig einem Produktmangel zuzuschreiben. Die Injektionstechnik ist bei Novabel ein sehr wichtiger Bestandteil des Erfolges des Resultates. Daher wird im Augenblick seitens des Herstellers ein neues Anwendungskonzept für Novabel erabreitet, um Injektionsfehler zu minimieren. Zudem soll an einem "Gegenmittel" geforscht werden. Hierzu ist zu sagen, dass für die Zulassung eines Medizinproduktes oder Arzneimittels das Vorhandensein oder Vertreibens eines "Gegenmittels" nicht relevant ist.
Was die Reduktion von Nebenwirkungen angeht (Schwellungen, Knötchen), so sind derzeit verschiedene Lösungansätze gegeben, die individuell je nach Befund eingestezt werden können. Hierzu zählen die bereits erwähnten Injektionen mit Kochsalzlösung als auch corticoidhaltigen Substanzen. Über den erfolg einer antibiotischen Therapie ist mir persönlich derzeit nichts bekannt. Die Durchführung einer Wärmeapplikation mittels Radiowellen-Energie hat nicht bzw. nur unzureichend zum erhofften Erfolg geführt. Allerdings liegen hier noch nihct genügend aussagekräftige Fallzahlen vor. Über den Einsatz von Ultraschalltechniken kann ich keine Aussage machen.
Bei Rückfragen können Sie mich gerne ansprechen!
Mit freundlichen Grüßen aus Mainz
Dr. med. Jürgen Huber-Vorländer
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