Pinscherele01:“VORSICHT!!! Finger weg!!! Im Januar 2022 war ich bei J. Bouda in Pilsen zur Straffung der Obersch”Mehr“VORSICHT!!! Finger weg!!! Im Januar 2022 war ich bei J. Bouda in Pilsen zur Straffung der Oberschenkelinnenseiten mit T-Schnitt. Am ersten postoperativen Tag erfolgte die Entlassung. Bereits da zeigte sich, dass die ersten Fäden anfingen, sich aufzulösen. Dann zuhause spitzte die Situation sich zu: die Wunden entzündeten sich, Blasenbildung, Blutschwämme. 5 Tage später Besuch beim Chirurgen, der sofort eine Noteinweisung ins Krankenhaus vornahm mit drohender Sepsis. Fazit: sofortige OP, 3-wöchiger Krankenhausaufenthalt mit 5maliger OP unter Vollnarkose. 3 Wochen lang Schmerzen, Bettruhe, 3 Schläuche zwischen den Beinen. Ich war psychisch und physisch total am Ende. Es stellte sich sofort heraus, dass J. Bouda zum Einen definitiv zu viel Haut und Gewebe entfernt und zum Anderen die Nachsorge sehr unzureichend war. weshalb die Nähte stark unter Spannung standen und gar nicht halten konnten. Noch heute, 9 Wochen später, sind bds. ca. 2-Euro-Stück-große Wunden (eiterndes Loch) vorhanden; deshalb erfolgt ein 2tägiger Verbandswechsel mit Antibiotikasalbe und speziellen Pflastern (verbunden mit weiteren Kosten für mich). Nach wie vor Krankschreibung, da ich noch nicht in der Lage bin zu sitzen. Prognose: ein paar Wochen wird es noch dauern, ehe die Wunden zugeheilt sind. Und es werden hässliche, wulstige Narben zurück bleiben. J. Bouda hat auf meine Anfrage nicht reagiert. Er hat mir aber so viel physisches und psychisches Leid mit seinem Pfusch zugefügt, dass ich eine Rechtsanwältin beauftragt habe. Ich werde jegliches Recht ausschöpfen, diesen Mann zur Rechenschaft zu ziehen.”Weniger