Ma-Wolter:“hallo dani. das ist eine sehr unschöne Geschichte und eine leider sehr "chefärztliche" Einstellung, ”Mehr“hallo dani. das ist eine sehr unschöne Geschichte und eine leider sehr "chefärztliche" Einstellung, die sich über ihren Wunsch und das verabredete stellt. hatten sie bei der Beratung einen zeugen dabei? ansonsten: was genau haben sie unterschrieben? eigentlich sollte es ein Formular sein, das mit "Brustvergrößerung" überschrieben ist. und sie sollten ja auch bei dem bg über impli größer und formen geredet haben?! wenn sie nicht für eine bruststraffung unterschrieben haben, wäre es eine nicht gültige Aufklärung und damit hätten sie sehr gute karten mit einem Rechtsanwalt. da ich die ganze aktenlaue nicht kenne, ist es etwas schwer eine eindeutige Antwort zu geben-aber das ganze klingt wirklich sehr eindeutig zu ihren Gunsten und haarsträubend gleichzeitig. leider gibt es immer wieder solche Geschichten und ich kann hier nur immer wieder empfehlen, auf dem aufklärungsbogen genau vermerken zu lassen, was gemacht wird. inkl. der genauen implis, tage und Zugang/narben. in ihrem fall sollten sie sich bei der nächsten Kontrolle eine Kopie des aufklärungsbogens geben lassen. und dann später auch eine Kopie des op berichtet... viel erfolg! Mit freundlichen Grüßen