Simian: “Hallo an alle,
ich leide unter einer angeborenen Fehlbildung des Gesichts mit Kieferasymmetrie. Die” Mehr “Hallo an alle,
ich leide unter einer angeborenen Fehlbildung des Gesichts mit Kieferasymmetrie. Diese ist bereits mit gutem Ergebnis operativ behandelt worden, aber leider sind meine Kieferwinkel noch immer sehr ungleich (Höhenunterschied ca. 2 cm), und ich möchte die unterentwickelte Seite gerne aufbauen lassen.
Allerdings ist der Kieferknochen, wie gesagt, mehrfach voroperiert (Distraktion, nachfolgende Umstellungsosteotomie und Kinnplastik), und ich habe zudem Vorbehalte sowohl gegen Medpor (weil schwer zu entfernen) und Lyoknorpel (weil meines Wissens von Organspendern gewonnen).
Meine Frage an Sie ist daher: Gibt es in meinem Fall (starke Asymmetrie) überhaupt die Chance, den Kieferwinkel optisch zu harmonisieren? Wie aussichtsreich und wie riskant wäre ein solcher Eingriff, zumal nach meinen zahlreichen Voroperationen?
Und: gibt es, bereits jetzt oder in naher Zukunft, Alternativen zu Medpor oder Lyoknorpel, die ich leichter akzeptieren könnte?
freundliche Grüße und bereits vorab vielen Dank für Ihre Antwort!
S.” Weniger
ich leide unter einer angeborenen Fehlbildung des Gesichts mit Kieferasymmetrie. Die” Mehr “Hallo an alle,
ich leide unter einer angeborenen Fehlbildung des Gesichts mit Kieferasymmetrie. Diese ist bereits mit gutem Ergebnis operativ behandelt worden, aber leider sind meine Kieferwinkel noch immer sehr ungleich (Höhenunterschied ca. 2 cm), und ich möchte die unterentwickelte Seite gerne aufbauen lassen.
Allerdings ist der Kieferknochen, wie gesagt, mehrfach voroperiert (Distraktion, nachfolgende Umstellungsosteotomie und Kinnplastik), und ich habe zudem Vorbehalte sowohl gegen Medpor (weil schwer zu entfernen) und Lyoknorpel (weil meines Wissens von Organspendern gewonnen).
Meine Frage an Sie ist daher: Gibt es in meinem Fall (starke Asymmetrie) überhaupt die Chance, den Kieferwinkel optisch zu harmonisieren? Wie aussichtsreich und wie riskant wäre ein solcher Eingriff, zumal nach meinen zahlreichen Voroperationen?
Und: gibt es, bereits jetzt oder in naher Zukunft, Alternativen zu Medpor oder Lyoknorpel, die ich leichter akzeptieren könnte?
freundliche Grüße und bereits vorab vielen Dank für Ihre Antwort!
S.” Weniger