Ulalia:“Luci, wenn 40 ml nichts ausmachen würden, stellt sich wohl die berechtigte Frage, wozu es dann überh”Mehr“Luci, wenn 40 ml nichts ausmachen würden, stellt sich wohl die berechtigte Frage, wozu es dann überhaupt solche Mengenstaffelungen bei Implantaten gibt. Ich bleibe dabei: Bei der Größe von Implantaten deiner Dimension fallen so geringe Volumina sicher (buchstäblich) nicht mehr ins "Gewicht". Bei kleinen Implantaten aber durchaus. So gesehen könnte man sich ja auch fragen, ob sich für 200ml beispielsweise eine BV überhaupt lohnt, zumal das nicht einmal das Volumen einer Kaffeetasse ist. Es lohnt sich aber, macht gegebenenfalls eine ganze CUP-Größe aus, je nach Ausgangslage eben. Hier im Forum werden immer gerne Fern-Mengen-Empfehlungen erteilt, was ich für sehr fragwürdig halte. Was nun dich betrifft: Mag sein, dass du dich nicht über die Größe deiner Brüste definierst. Wenn dich meine Annahme beleidigt, liegt allerdings nahe, dass du es vielleicht doch tust, sonst wäre es dir gleichgültig. (Gemäß dem Sprichwort: Getroffene Hunde bellen). Wer sich nach einer komplikationsfreien, gelungenen Brustvergrößerung einer zweiten unterzieht, um so extrem aufzustocken wie du, dürfte wohl buchstäblich sehr großes "Gewicht" auf das Ausmaß seiner (ihrer) Brüste legen. Somit liegt die Vermutung durchaus nahe, sich zumindest zu einem Teil über dieses körperliche Merkmal zu definieren. Jedenfalls ist in diesem Forum eher selten, dass eine Frau unzufrieden ist, weil sie ihr Ergebnis zu groß findet. Dieser Thread aber handelt von einer solchen Frau. Und man muss dieser nun wirklich nicht einreden, dass 40 ml keinen Unterschied machen. ”Weniger