Fr-Neidel:“Ihre Angst kann ich gut verstehen, weil Sie durch die Familie schon etwas vorbelastet sind. Man kann”Mehr“Ihre Angst kann ich gut verstehen, weil Sie durch die Familie schon etwas vorbelastet sind. Man kann bei beginnendem Haarausfall gut mit Medikamenten (z.B. mit Propecia in Tablettenform) und unterstützend mit örtlichen Anwendungen wie z.B. Pantostin und Regaine weiterem Haarausfall vorbeugen. Damit die Diagnose auch gesichert ist, denn beim androgenetischen Haarausfall verliert man täglich mehr als 120 Haare !, sollten Sie sich einem Dermatologen (Hautarzt) in der Haarsprechstunde vorstellen. Er kann Ihnen dann auch ganz gezielt mit einem Rezept und der richtigen Verordnung weiterhelfen. Erst wenn es trotz aller empfohlenen Maßnahmen in 2-3 Jahren zu weiterem deutlichen Haarausfall mit sichtbaren kahlen Stellen gekommen ist, empfehle ich die Vorstellung bei einem Spezialisten für Haartransplantation.
MIt freundlichen Grüßen! Dr. med. F. Neidel, Spezialpraxis Haartransplantation, Düsseldorf”Weniger