helgoland:“Hallo an alle netten, kompetenten Ärzte, die mir so zahlreich geantwortet haben. Anbei möchte ich ei”Mehr“Hallo an alle netten, kompetenten Ärzte, die mir so zahlreich geantwortet haben. Anbei möchte ich ein paar gestellte Fragen beantworten: Meine Mutter war 60, als bei ihr die Erstdiagnose Brustkrebs gestellt wurde. Nun ist sie mit 74 Jahren kürzlich gestorben. Der krebs hatte mittlerweile überall hin gestreut. Es war sehr traurig. Ich bin 48, wiege 52 kg und bin 170 cm groß. Bei mir wurde zuletzt 2009 die Brust per Mammografie untersucht. Man kann da aber außer 2 Kugeln nicht viel erkennen. Der Bericht scheint mir unauffällig. Auf den Rändern der Bilder sehe ich aber Eigengewebe. Vor 11 Jahren hatte ich schon mal KF, ein Implantat war geplatzt und es musste alles entfernt werden. Ich wohne (leider) nicht auf Helgoland, sondern in Hamburg. Die KK wird anscheinend, da die erste OP damals auch aus med. Gründen stattfand, wohl die Kosten übernehmen. Einzige Bedingung ist ein Vertragskrankenhaus in Hamburg und vorherige Entscheidung vom Med. Dienst. ich habe mich auf die endgültige Entfernung der Implis eingestellt und freue mich auch eigentlich ein bißchen darauf, da ich das Fremdkörpergefühl in 21 jahren nie losgeworden bin. Ihren Hinweis, erst mal entfernen zu lassen, die Haut danach "ruhen" (erholen) zu lassen, werde ich befolgen und nach ca. 6 Monaten mal gucken. Ich würde nie wieder (für mich) so große Implis einsetzen lassen (270ml), ich hatte davor 140ml, aber die Ärztin meinte nach der OP, sie hätte nur diese da gehabt. TOLL. Außerdem, und nun halten Sie mich bitte nicht für irre, hatte ich das Gefühl, bei der OP kurz zu erwachen. Viele Grüße von Helgoland, der nun ziemlich die Muffe geht :-) ”Weniger