Okkaido-Bad
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Okkaido-Bad - die Besonderheit im Bereich des Saunierens
Das Okkaido-Bad stellt im Bereich des Saunierens eine Besonderheit dar, da es sich nicht in einem herkömmlichen Sinne um eine Sauna oder Dampfbad handelt. Die gesundheitlichen Aspekte können allerdings auf den Körper zahlreiche Wirkungen auslösen. Woher genau das Okkaido-Bad stammt, ist nicht ganz geklärt, wobei allerdings stark anzunehmen ist das es aus China importiert wurde. Noch findet man das Okkaido-Bad nicht in vielen Gesundheits- oder Wellnessbetrieben, da die Anwendung doch mit etwas mehr Arbeit verbunden ist als es bei einer Sauna der Fall ist.
In einer Saunakabine finden zumeist mehrere Personen Platz. Anders ist das bei dem Okkaido-Bad, das sich in den meisten Fällen um eine Einzelkabine handelt, die demzufolge nur von einer Person genutzt werden kann. Das Okkaido-Bad wird oft als Dampfbad bezeichnet, was sich allerdings als fälschliche Bezeichnung aufzeigt, da kein Dampf verströmt wird, sondern eine Mischung aus Kohlensäure und Sauerstoff. Nachdem man in die Kabine eingestiegen ist und die Tür geschlossen hat, wird durch einen externen Schlauch die Kohlensäure-Sauerstoffmischung zugeführt. Als Nutzer kann man jederzeit die Kabine verlassen, allerdings ist es empfehlenswert sich mindestens für 15 bis 20min in der Kabine aufzuhalten, damit der Körper die Wirkstoffe aufnehmen und verwerten kann.
In der Wirkung auf den Körper und die Psyche zeigt sich das Okkaido-Bad überwiegend in der Förderung der Hautdurchblutung und der Straffung der Haut. Da die Nutzung dieses speziellen Bades das Herz-Kreislaufsystem belastet, sollte man von einem Besuch im Okkaido-Bad absehen, wenn man in diesem Bereich Schwierigkeiten hat. Während des Bades fühlt man einen feinen Nebel auf sich, der unter anderem bewirkt, dass das Gewebe entschlackt wird und die Haut sich wesentlich gesünder anfühlt, sowie einen rosigen Schimmer aufzeigt. Entspannung und zur inneren Ruhe finden werden in einem Okkaido-Bad ebenso möglich wie in einer finnischen Sauna oder in einem römischen Dampfbad.
Die Wirkung des Okkaido-Bades als Anti-Aging-Mittel ist noch umstritten, doch kann man dessen Vorteile durchaus austesten. Sollte man sich in Bezug auf seinen gesundheitlichen Zustand unsicher sein empfiehlt es sich jedoch zunächst seinen Arzt aufzusuchen und sich dessen Zustimmung zu holen.
Inhaltsverzeichnis
Das Okkaido-Bad in der Nutzung
In einer Saunakabine finden zumeist mehrere Personen Platz. Anders ist das bei dem Okkaido-Bad, das sich in den meisten Fällen um eine Einzelkabine handelt, die demzufolge nur von einer Person genutzt werden kann. Das Okkaido-Bad wird oft als Dampfbad bezeichnet, was sich allerdings als fälschliche Bezeichnung aufzeigt, da kein Dampf verströmt wird, sondern eine Mischung aus Kohlensäure und Sauerstoff. Nachdem man in die Kabine eingestiegen ist und die Tür geschlossen hat, wird durch einen externen Schlauch die Kohlensäure-Sauerstoffmischung zugeführt. Als Nutzer kann man jederzeit die Kabine verlassen, allerdings ist es empfehlenswert sich mindestens für 15 bis 20min in der Kabine aufzuhalten, damit der Körper die Wirkstoffe aufnehmen und verwerten kann.
Das Okkaido-Bad und seine Wirkung
In der Wirkung auf den Körper und die Psyche zeigt sich das Okkaido-Bad überwiegend in der Förderung der Hautdurchblutung und der Straffung der Haut. Da die Nutzung dieses speziellen Bades das Herz-Kreislaufsystem belastet, sollte man von einem Besuch im Okkaido-Bad absehen, wenn man in diesem Bereich Schwierigkeiten hat. Während des Bades fühlt man einen feinen Nebel auf sich, der unter anderem bewirkt, dass das Gewebe entschlackt wird und die Haut sich wesentlich gesünder anfühlt, sowie einen rosigen Schimmer aufzeigt. Entspannung und zur inneren Ruhe finden werden in einem Okkaido-Bad ebenso möglich wie in einer finnischen Sauna oder in einem römischen Dampfbad.
Extra-Tipp
Die Wirkung des Okkaido-Bades als Anti-Aging-Mittel ist noch umstritten, doch kann man dessen Vorteile durchaus austesten. Sollte man sich in Bezug auf seinen gesundheitlichen Zustand unsicher sein empfiehlt es sich jedoch zunächst seinen Arzt aufzusuchen und sich dessen Zustimmung zu holen.
Letzte Aktualisierung am 26.03.2010.
